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Urteile zum Thema „Schadensregulierung“

01.12.2015 - Dashcam als Beweismittel bei Klage nach Verkehrsunfall zulässig Das Landgericht Landshut (Az. 12 S 2603/15) hat in einem Berufungsverfahren über die Verwertung einer Aufnahme eines Verkehrsunfalles zu entscheiden und dazu in einem Hinweisbeschluss - und dann auch im Urteil - festgestellt: Dashcam als Beweismittel bei Klage nach Verkehrsunfall zulässig mehr erfahren 11.02.2014 - Der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH Urteil v. 11.02.2014 – AZ. VI ZR 225/13) hatte über die Frage der Erforderlichkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall zu entscheiden. Die Parteien streiten vorliegend insbesondere über den Ersatz weiterer Sachverständigenkosten infolge eines Verkehrsunfallgeschehens für das die Beklagte, ein Versicherungsunternehmen, unstreitig zu 100 % haftet. Der Kläger hat ein Sachverständigengutachten eingeholt. Die Kosten zur Gutachtenerstellung belaufen sich auf brutto € 534,55. Die Beklagte hat die Sachverständigenkosten nur teilweise reguliert, da sie der Auffassung war, dass die (Neben-)Kosten in der geltend gemachten Höhe bereits nicht erforderlich waren, da sie überhöht abgerechnet worden seien. Mit seiner Klage begehrt der Kläger Erstattung des Differenzbetrages. In erster Instanz ist der Kläger in voller Höhe gescheitert. Auf die Berufung des Klägers wurde die Beklagte zur Zahlung weiterer Kosten, die jedoch hinter dem Klagebetrag zurück geblieben sind, verurteilt. Mit der Revision verfolgt der Kläger sein ursprüngliches Begehren weiter. Die Beklagte erstrebt mit ihrer Anschlussberufung die Wiederherstellung des erstinstanzlichen Urteils. Der BGH hat das Berufungsurteil hinsichtlich der Gutachterkosten aufgehoben und die Sache zu neuer Verhandlung und Entscheidung unter Berücksichtigung der Urteilsgründe an das Berufungsgericht zurückverwiesen. mehr erfahren 13.09.2013 - Der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München (OLG München Urteil v. 13.09.2013 – AZ. 10 U 859/13) hatte über die Frage zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang bei Eigenreparatur dem Geschädigten ein Nutzungsausfall zu erstatten ist und ob sich der Geschädigte hinsichtlich zu erstattender Reparaturkosten auf eine freie Werkstatt außerhalb seines Wohnortes verweisen lassen muss. Der Kläger hat gegen das unstreitig zum Schadensersatz verpflichtete beklagte Versicherungsunternehmen Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall, insbesondere Nutzungsausfall sowie fiktive Reparaturkosten, geltend gemacht. Zur Ermittlung der Schadenshöhe hat der Kläger ein Privatgutachten in Auftrag gegeben. Der Sachverständige hat seinem Gutachten die mittleren ortsüblichen Stundenverrechnungssätze einer nicht markengebundenen Werkstatt in der Region München zu Grunde gelegt, für die Reparaturdauer in einer Fachwerkstatt hat der Sachverständige 5 Arbeitstage kalkuliert. mehr erfahren 10.07.2013 - Der Stier auf der Kreisstraße: Tierhalterhaftung – Entlastungsbeweis – Mitverschulden Das Landgericht Landshut (LG Landshut Urteil v. 10.07.2013 – AZ. 13 S 2701/12) hatte unter anderem über die Frage zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen sich der Halter eines Nutztieres, das einen Unfall verursacht hat, entlasten kann und inwieweit dem Geschädigten ein Mitverschulden für den Zusammenstoß mit einem Tier anzulasten ist. Die Parteien streiten über ein Unfallgeschehen, bei dem der Klägerin auf einer unbeleuchteten Kreisstraße ein entlaufener Stier in das Fahrzeug lief, nachdem er von der mittels Elektrozaun umgrenzten Weide entlaufen ist. Die Klägerin hat Schadensersatz aus dem Unfallgeschehen geltend gemacht. Die Beklagten haben Klageabweisung beantragt. Erstinstanzlich wurde der Klägerin Schadensersatz, reduziert um eine Mitverschuldensquote, zugesprochen. Gegen dieses Urteil wenden sich die Beklagten vollumfänglich mit der Berufung und die Klägerin mit der Anschlussberufung, soweit es um den Mitverschuldensanteil geht. mehr erfahren 02.07.2013 - Kein Anspruch auf Ersatz der Umsatzsteuer, wenn diese nicht tatsächlich auch angefallen ist Der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (BGH Urteil v. 02.07.2013 – AZ. VI ZR 351/12) hatte über die Frage zu entscheiden, ob dem aus einem Unfallgeschehen Geschädigten Anspruch auf Ersatz von Umsatzsteuer nach Anschaffung eines Ersatzfahrzeuges von privat zusteht. mehr erfahren 19.02.2013 - Erstattungsfähigkeit von Sozialabgaben und Lohnnebenkosten bei fiktiver Schadensberechnung Der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH Urteil v. 19.02.2013 – AZ. VI ZR 69/12) hatte über die Frage der Erstattungsfähigkeit von Sozialabgaben und Lohnnebenkosten im Rahmen von – fiktivem – Reparaturkostenersatz aufgrund eines Verkehrsunfalls zu entscheiden. Die Parteien streiten um restlichen Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall, für das die Beklagte unstreitig zu 100 % haftet. Der Kläger hat auf Basis eines Sachverständigengutachtens fiktive Reparaturkosten geltend gemacht auf die auch Arbeitslohn entfallen. Die Beklagte hat den fiktiven Arbeitslohn unter Abzug von 10 % wegen nicht angefallener Sozialabgaben und Lohnnebenkosten vorgerichtlich erstattet. Das Amtsgericht hat dem Kläger die Differenz zugesprochen. Die Berufung der Beklagten hat das Landgericht zurückgewiesen. Auch die Revision der Beklagten blieb erfolglos. mehr erfahren 20.04.2012 - Keine Erstattung von Sachverständigenkosten bei verschwiegenem Altschaden Das Amtsgericht München (AG München Urteil v. 14.12.2011 – Az. 322 C 13801/10) hatte über die Erstattungsfähigkeit von Sachverständigenkosten bei verschwiegenem Altschaden zu urteilen mehr erfahren 08.04.2011 - Das Landgericht Saarbrücken (LG Saarbrücken Urteil v. 08.04.2011 – AZ. 13 S 152/10) hatte über die Frage zu entscheiden, ob dem Geschädigten eine Reparatur außerhalb einer markengebundenen Fachwerkstatt zumutbar ist, wenn das Kfz, hier ein Taxi, nicht älter als drei Jahre ist, zum Unfallzeitpunkt aber bereits 200.000 km oder mehr gelaufen ist. Der Kläger hat gegen das unstreitig zum Schadensersatz verpflichtete beklagte Versicherungsunternehmen Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall geltend gemacht. Das Kfz des Klägers, ein Taxi, war zum Unfallzeitpunkt seit ca. 2 Jahren und 8 Monaten zugelassen und wies eine Laufleistung von 200.705 km auf. Der Kläger hat ein Privatgutachten anfertigen lassen auf dessen Grundlage er den Schaden, insbesondere Stundenverrechnungssätze einer selbst gewählten freien Werkstatt, Ersatzteilzuschläge und Verbringungskosten, beziffert hat. mehr erfahren 05.03.2007 - Haftung bei Türöffnung und Kürzung von Stundensätzen Das Landgericht München (LG München I, Urteil v. 5.3.2007 – Az - 17 O 12889/06) hatte über Schadensersatzansprüche eines Taxiunternehmers gegen einen Fahrgast nach Öffnen der Beifahrertür und zur Kürzung von im Schadensgutachten kalkulierten Werkstattstundensätzen zu entscheiden. mehr erfahren 02.03.2006 - Anscheinsbeweis bei Auffahrunfall Das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG Frankfurt, Urteil v. 02.03.2006 – Az. 3 U 220/05 – nach zfs 2006/259) hatte zu urteilen über den Anscheinsbeweis für ein Verschulden des Auffahrenden bei einem grundlosen Abbremsen des Vordermannes. mehr erfahren 15.02.2005 - Totalschaden und 130-Prozent-Grenze Zwei Entscheidungen des BGH zur Schadensregulierung bei zu "Totalschadensfällen" mehr erfahren 07.12.2004 - Ermittlung des höchsten Restwertes im Internet Der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil v. 07.12.2004 – Az.: VI ZR 119/04) hatte zur Ermittlung des höchsten Restwertes im Internet zu entscheiden. mehr erfahren 12.10.2004 - BGH: Entscheidungen zur Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten und Kosten für ein Leihtaxi Der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil v. 12.10.2004 – Az. VI ZR 151/03 und Urteil v. 15.02.2005 – Az.: VI ZR 160/04;) hat in zwei bedeutsamen Entscheidungen zur Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten und Kosten für ein Leihtaxi Stellung genommen. mehr erfahren 05.03.2004 - Schadensersatz bei wirtschaftlichem Totalschaden eines Taxis Das Landgericht München I (LG München I, Urteil vom 05.03.04 – Az.: 17 S 17938/03) hatte über eine Schadenersatzforderung nach einem Verkehrsunfall bei wirtschaftlichem Totalschaden und Reparatur des Fahrzeugs zu entscheiden. mehr erfahren 02.03.2004 - Verkehrsunfall und den Beweis des ersten Anscheins zu Lasten des Vorfahrtverletzers Das Landgericht Stade (LG Stade, Urteil v. 02.03.2004 – Az.: 1 S 45/03) hatte über die Haftung nach einem Verkehrsunfall und den Beweis des ersten Anscheins zu Lasten des Vorfahrtverletzers zu entscheiden. mehr erfahren 16.01.2004 - Stundenverrechnungssätze bei Unfallschadensabrechnung nach Gutachten Das Landgericht München I (LG München I, Urteil vom 16.01.2004 – Az.: 17 S 16339/03) hatte über die Höhe von Stundenverrechnungssätze bei Unfallschadensabrechnung nach Gutachten zu entscheiden. In einer Unfallsache hatte der vom Geschädigten beauftragte Sachverständige den Vorgaben des Bundesgerichtshofes folgend die Stundenverrechnungssätze für die Reparatur des Fahrzeugs nach den Kosten einer markengebundenen Fachwerkstatt berechnet. mehr erfahren 08.12.2003 - Haftungsquote bei einem Unfall beim "Reißverschlussverfahren" Das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG Frankfurt, Beschluss v. 08.12.2003 – Az.: 16 U 173/03) hatte über die Haftungsquote bei einem Unfall beim "Reißverschlussverfahren" zu entscheiden. mehr erfahren 02.09.2003 - Leistungsverpflichtung des Versicherers bei einem sonnenlichtbedingten Ampelunfall Das Oberlandesgericht Köln (OLG Köln, Urteil v. 02.09.2003 – Az.: 9 U 19/03) hatte zur Frage der Leistungsverpflichtung des Versicherers bei einem sonnenlichtbedingten Ampelunfall zu entscheiden. mehr erfahren 29.07.2003 - Mithaftungsquote eines Geschädigten wegen Überholens bei unklarer Verkehrslage Das Oberlandesgericht Saarbrücken (OLG Saarbrücken, Urteil vom 29.07.2003 – Az.: 3 V 691/02-68) hatte über die Mithaftungsquote eines Geschädigten wegen Überholens bei unklarer Verkehrslage zu entscheiden. mehr erfahren 25.06.2003 - Kaskoentschädigung nach einem Unfall mit einem Rentier Das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG Frankfurt, Urteil v. 25.06.2003 – Az.: 7 U 190/02) hatte über die Kaskoentschädigung nach einem Unfall mit einem Rentier zu entscheiden mehr erfahren 29.04.2003 - Schadensberechnung bei wirtschaftlichem Totalschaden, Restwert und Instandsetzung Der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil vom 29.04.2003 - AZ: IV ZR 393/02) hat nun den Streitfall der Schadensberechnung bei wirtschaftlichem Totalschaden, Restwert und Instandsetzung geklärt. mehr erfahren 29.04.2003 - Schadensberechnung von Werkstattstundenlöhnen auf Grundlage von fiktiven Reparaturkosten Der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil vom 29.04.03 - AZ: VI ZR 398/02) hatte über die Schadensberechnung von Werkstattstundenlöhnen auf Grundlage von fiktiven Reparaturkosten zu urteilen. mehr erfahren 25.03.2003 - Zusammenhang zwischen einer Geschwindigkeitsüberschreitung und einem folgenden Verkehrsunfall Der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil vom 25.03.2003 – Az.: VI ZR 161/02) hatte über den Ursachenzusammenhang zwischen einer Geschwindigkeitsüberschreitung und einem folgenden Verkehrsunfall zu urteilen. mehr erfahren 27.02.2003 - Haftung bei einem Unfall auf Grund eines irreführenden Blinksignals Das Amtsgericht Herborn (AG Herborn, Urteil vom 27.02.2003 - AZ: 5 C 710/01) hatte über die Haftung bei einem Unfall auf Grund eines irreführenden Blinksignals zu urteilen. Eine Autofahrerin, die spätere Klägerin, die mit ihrem Fahrzeug auf der bevorrechtigten Straße fuhr, näherte sich einem Kreuzungsbereich. Sie beabsichtigte, hier nach rechts abzubiegen, setzte den Blinker und verlangsamte ihre Geschwindigkeit– wie später im gerichtlichen Gutachten festgestellt wurde – auf nur noch 20-25 km/h. Als sie jedoch bemerkte, dass sie erst eine Straße später abzubiegen hatte, setzte sie ihre Fahrt geradeaus fort und kollidierte mit einem in diesem Moment aus der untergeordneten Straße herausfahrenden Pkw der Beklagten. mehr erfahren 26.02.2003 - Vorfahrtsrecht im Kreuzungsbereich und Haftung Das Amtsgericht Kenzingen (AG Kenzingen, Urteil vom 26.02.2003 - AZ: 1 C 295/01,) hatte über das Vorfahrtsrecht im Kreuzungsbereich und die daraus resultierende Haftungsfrage zu entscheiden. An einer „rechts-vor-links-Kreuzung“ war es – nicht mehr im eigentlichen Kreuzungsbereich – zwischen den Fahrzeugen der Klägerin und des Beklagten zum Zusammenstoß gekommen. Der jeweils andere Straßenteil war für beide Verkehrsteilnehmer durch eine Hecke nur schwer bzw. sehr spät einsehbar. Der beklagte Autofahrer wollte mit seinem Fahrzeug nach rechts in die Straße einbiegen, aus der sich der Ehemann der Klägerin im selben Moment näherte; dabei kam es zum Zusammenstoß. mehr erfahren 01.02.2003 - Mithaftung des bevorrechtigten Fahrzeuglenkers bei einem Unfall Das Oberlandesgericht Koblenz (OLG Koblenz, Urteil v. 1.2.2003 – Az.: 12 U 1553/02) hatte zur Frage der Mithaftung des bevorrechtigten Fahrzeuglenkers bei einem Unfall zu urteilen. mehr erfahren 26.04.2002 - Haftung bei einem Unfall mit Müllwerkern im Dienst Das Landgericht Münster (LG Münster, Urteil vom 26.04.2002 – 16 O 83/02; nach zfs 2002, 422) hatte in einem Klageverfahren über die Haftung bei einem Unfall mit Müllwerkern im Dienst zu entscheiden. mehr erfahren 16.04.2002 - Haftung bei einem Auffahrunfall nach ‚disziplinierendem Bremsen’ Das Landgericht Mönchengladbach (Urteil v. 16.04.2002 – 5 S 86/01) hatte über die Haftung bei einem Auffahrunfall nach ‚disziplinierendem Bremsen’ zu entscheiden. Ein Autofahrer hatte sich über eine andere Verkehrsteilnehmerin und deren Fahrverhalten geärgert. Er bremste seinen PKW so scharf, wenn auch nicht bis zum Stillstand ab, dass die hinter ihm fahrende – solcherart zu disziplinierende – Fahrerin mit ihrem PKW auffuhr. Der Halter des vorderen Fahrzeugs wollte dann den Heckschaden an seinem PKW von der Haftpflichtversicherung der Auffahrenden ersetzt bekommen. mehr erfahren 20.12.2001 - Haftung nach einem Verkehrsunfall mit dem Fahrzeug eines Taxifahrgastes bei einer „Copiloten-Fahrt“ Das Landgericht Aschaffenburg (LG Aschaffenburg, Urteil vom 20.12.2001 – Az.: 2 S 218/01 (AG Aschaffenburg, Az.: 24 C 1537/00)). hatte über die Frage der Haftung nach einem Verkehrsunfall mit dem Fahrzeug eines Taxifahrgastes bei einer „Copiloten-Fahrt“ ist zu entscheiden. mehr erfahren 14.06.2001 - Haftungsverteilung zwischen PKW und Radfahrer Das Oberlandesgericht Celle (OLG Celle: 14 U 89/00 - Urteil vom 14.06.2001) hatte über die Haftungsabwägung nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Radfahrer auf dem Gehweg zu entscheiden. mehr erfahren 21.02.2001 - Kaskoregress nach Alkoholunfall - Restalkohol Das Oberlandesgericht Karlsruhe (OLG Karlsruhe, Urteil vom 21.02.2001 – 19 U 167/01; nach zfs 2002, 241) hatte zu entscheiden über die Schadensfolgen nach einem Unfall 5 Stunden nach Trinkende des Fahrers bei einer BAK von 0,65 ‰. mehr erfahren 13.02.2001 - Unabwendbarkeitsnachweis bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 20 bis 30 % Das Oberlandesgericht Bremen (OLG Bremen: 3 U 53/2000 - Urteil vom 13.02.2001) hatte über den Unabwendbarkeitsnachweis nach einem Unfall bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 20 bis 30 % zu entscheiden. mehr erfahren 06.02.2001 - Verunreinigung eines Taxis Das Amtsgericht München (Urteil vom 06.02.2001 – Az.: 223 C 35808/00) hatte über die Schadenersatzforderung nach Verunreinigung eines Taxis durch einen betrunkenen Fahrgast zu entscheiden. mehr erfahren 22.01.2001 - Haftung beim Aussteigen aus PKW Das Oberlandesgericht Berlin (OLG Berlin: 58 S 194/00 – Urteil vom 22.01.2001) hatte über einen Zusammenstoß beim Aussteigen aus einem Pkw zu entscheiden. mehr erfahren 15.01.2001 - Restwertangebot eines Haftpflichtversicherers Das Amtsgericht Flensburg (Urteil vom 15.01.2001 - 65 C 170/00; nach zfs 2001, 210) hatte über einen der Fälle eines Restwertangebots eines Haftpflichtversicherers zu entscheiden. mehr erfahren 06.11.2000 - Haftungsverteilung beim Wechsel des Fahrstreifens im Reißverschlussverfahren Das Amtsgericht Rüsselsheim (Urteil vom 06.11.2000- 3C743/00; nach NZV 2001, 308 ) hatte über die Haftungsverteilung bei einem Verkehrsunfall beim Wechsel des Fahrstreifens im Reißverschlussverfahren zu entscheiden. mehr erfahren 12.10.2000 - Haftungsverteilung zwischen wendendem und zu schnellem Fahrer Das Oberlandesgericht Celle (OLG Celle: 14 U 265/99 - Urteil vom 12.10.2000) hatte zu entscheiden über die Haftungsabwägung bei einem Zusammenstoß eines Wendenden mit einem bevorrechtigtem, die zulässige Geschwindigkeit überschreitendem Fahrer. mehr erfahren 04.09.2000 - Haftung des Linksabbiegers bei zu schnellem Vorfahrtsberechtigten Das Kammergericht (KG: 12U4373/99 - Urteil vom 04.09.2000) hatte über die Haftung eines Linksabbiegers bei einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, das die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 100 % überschritt, zu entscheiden. mehr erfahren 14.07.1999 - Haftung bei Einfahrt auf die Autobahn Das Oberlandesgericht Hamburg (OLG Hamburg 14 U 61/99 - Urteil vom 14.07.1999) hatte über einen Unfall beim Einfahren mehrerer, sich auf einem Beschleunigungsstreifen befindenden, Kraftfahrer in eine Autobahn zu entscheiden. mehr erfahren